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Pressestimmen zu Büchern von Rainer Haaff

Rainer Haaff Möbelbücher Biedermeier Gründerrzeit Möbel

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Rainer Haaff, Josef Steiner Leben und graphisches Werk

Leopoldshafen 2019, Kunst-Verlag-Haaff

 

     
 

JOSEF STEINER - "Aus dem Schatten - Durch Zufall wird in einem Nachlass das Werk des deutschen Grafikers Josef Steiner wiederentdeckt"

    "Man kennt und schätzt den Autor und Verleger für seine dickleibigen Bücher zu Biedermeier-, Gründerzeit- oder Stil-Möbeln. Nun macht Rainer Haaff sich um die Wiederentdeckung des Malers und Grafikers Josef Steiner (1899-1977) verdient. Seine Monografie vermittelt einen detaillierten Einblick in dessen facettenreiches Leben samt Werkverzeichnis der 366 zwischen 1914 und 1976 entstandenen Grafiken. Material bot der sensationelle Fund von Steiners dokumentarischem und künstlerischem Nachlass, darunter Hunderte Radierungen.
    Josef Steiner kam am 17. September 1899 in München-Sendling als Sohn des gleichnamigen Bildhauers zur Welt. Selten für diese Generation: Seit seinem Säuglingsalter bezeugen Fotos seinen Lebenslauf! Später hat er sich selbst als leidenschaftlicher Fotograf betätigt. Seine erste Radierung „Frühling“ mit einem Putto-Knaben vor Landschaftsgrund schuf er als 15-jähriger Schüler der Städtischen Gewerbeschule für Zeichnen und Modellieren. Das ausgeprägte Zeichentalent belegen zwei große „Modellstudien eines negroiden Kopfes“ aus demselben Jahr 1914. Noch 1918 (!) wurde Steiner rekrutiert, bevor er nach Kriegsende in die Naturzeichen-Klasse der Bayerischen Akademie der Bildenden Künste eintreten konnte. Als 19-jähriger Student lernte er die 37-jährige Kunstlehrerin Gertrud Schaefer aus einer vermögenden ostpreußischen Familie kennen. 1920 übersiedelten beide nach Berlin, wo sie 1921 heirateten.
    Die Berliner Hochschule der Bildenden Künste hat Steiner als Meisterschüler von Karl Hofer verlassen. Nicht zuletzt dank der selbstsicheren Gattin, die eine langjährige Freundschaft mit Max Pechstein verband, erlebte Steiner von 1926 bis 1937 seine künstlerische Hochblüte. Seit 1923 Mitglied der Berliner Secession, belegen deren Kataloge, dass er mit Avantgardekünstlern wie Beckmann, Dix, Ernst, Grosz, Kandinsky, Klee, Pechstein, Schlichter oder Ury ausgestellt hat. Seine Werke waren bei Sammlern in Dresden, Leipzig oder Gotha ebenso gefragt wie in den Ostseebädern. Stilistisch bewegte er sich zwischen Expressionismus und expressivem Realismus, schuf aber stets auch zeitlose Naturgrafiken. In seiner neusachlichen Porträtgrafik spiegelt sich die Berliner Gesellschaft aller Schichten. Schwerpunkte bilden Akte, die mit Originalfotos der Modelle die Atelieratmosphäre dieser Ära heraufbeschwören. Als Künstler und Modell von Ehefrau Gertrud in flagranti im Atelier erwischt wurden, ging die Ehe zu Bruch und wurde im August 1935 geschieden.
    Bald hatten die Nationalsozialisten ihn, der sich nun Josef Steiner-Sending nannte, wegen seiner Nähe zu Braque oder Picasso und seiner teils pornografischen Akte im Visier. Mit meisterlichen Natur- und Tier-Grafiken für das Berliner Tageblatt steuerte er dagegen. Trotzdem wurde er im selben Jahr 1936 als „entartet“ mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, acht Monate lang inhaftiert und 1939 endgültig aus der „Reichskammer der bildenden Künste“ ausgeschlossen. Nach München zurückgekehrt, wurde der 40-Jährige im September 1939 eingezogen. 1941 Entlassung wegen einer Kriegsverletzung, 1943 erneuter Wehrdienst, bevor er im Mai 1944 endgültig für untauglich erklärt wurde.
    Verarmt und geächtet, gelang Steiner ein filmreifer Coup: 1939 fertigte er ein reizendes „Kinderköpfchen“ nach einem Zeitungsfoto von Joseph Goebbels' zweieinhalbjähriger Tochter „Holde“ an, die er dem Vater als „äußere Läuterung“ zusandte. Diese Radierung wurde 1941 im Münchner Haus der Kunst ausgestellt. Steiner durfte wieder malen, beschränkte sich jedoch weitgehend auf harmlose Natursujets. Nach 1945 kam der Rückschlag, weil man ihm damit die Nähe zur NSDAP vorwarf. Von den Alliierten erhielt er wieder eine „Licence“ als Kunstmaler und Grafiker. Doch die Rehabilitierung des Verfolgten zog sich bis 1956 hin ¬– obwohl Steiner anhand von über 500 Schriftstücken seine künstlerischen und damit wirtschaftlichen Erfolge in den Dreißigerjahren sowie Verhaftung, Gefängnis und Beschlagnahme oder Zerstörung seines Werks durch das NS-Regime akribisch belegte. Der Künstler war nie Parteimitglied, trotzdem sind seine Gesuche um ein Lehramt gescheitert.
    Steiner hat seine Rezensionen von 1926 bis in die Fünfzigerjahre gesammelt. Nach 1945 nahm er fast jährlich an der „Großen Kunstausstellung München“ neben Nachkriegsgrößen wie K.O. Götz, Friedensreich Hundertwasser oder Arnulf Rainer teil. Doch an seine Berliner Glanzzeit der Zwanziger konnte er nicht mehr anknüpfen. Erst 1960 kehrte er wieder in bürgerliche Lebensumstände zurück. Er bezog eine Wohnung in der Georgenstraße, in der er bis zu seinem Tod 1977 bleiben sollte.
Haaff präsentiert die authentische Biografie eines singulären Künstlerschicksals mit Höhen und Tiefen von der Kaiserzeit bis Ende der Siebzigerjahre. Der Stoff ist packend wie ein Roman. Es bräuchte nur einen Autor oder Filmregisseur – und es wäre nicht verwunderlich, wenn der Nachlass übers Jahr auf den Auktionsmarkt käme."

Dr. Gloria Ehret
KUNST UND AUKTIONEN, Nr. 5 / 22. März 2019

     
 

Josef Steiner - "Ein vergessener Künstler des expressiven Realismus"

"Seit einigen Jahren versuchen Ausstellungsmacher die verfemten, von den Nazis als „entartet“ diffamierten und häufig vergessenen Künstler wieder ins öffentliche Bewusstsein zurückzuholen. Dazu gehören die Vertreter des „expressiven Realismus“ – auch als „expressive Gegenständlichkeit“ bezeichnet. Einer von ihnen ist Josef Steiner. Der bekannte Kunstfachbuchautor und Verleger Rainer Haaff unternimmt nun einen eigenen Versuch, dem Meisterschüler Karl Hofers in einer Monografie späte Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Er konnte dessen neu entdeckten grafischen und dokumentarischen Nachlass auswerten… „Dieser Steiner hat mich und andere regelrecht in seinen Bann gezogen“, so Rainer Haaff, „ein langes und unglaublich spannendes Künstlerleben wurde mir zuteil.“ Von seinen Anfängen in der Kaiserzeit über die Höhepunkte in der Weimarer Republik hinab in das Ausgestoßen-Sein eines als „entartet“ verleumdeten Künstlers; das vergebliche Bemühen um Entschädigung, schließlich mit ungebrochenem Lebensmut eine sich langsam entwickelnde neue Laufbahn in der Nachkriegszeit: ein wahrhaft exemplarisches deutsches Schicksal. Wer sich in Steiners Monografie vertieft, wird Rainer Haaff verstehen. In der Berliner Kunstszene der 1920er Jahre bewegten sich klangvolle Namen, heute äußerst geschätzte und hoch bewertete Künstler wie Max Liebermann, Max Pechstein, Wassily Kandinsky, Lyonel Feininger, George Grosz, Ernst Barlach, Karl Hofer und viele andere. Auf Ausstellungen dieser Protagonisten in der Berliner Secession oder der Juryfreien Kunstausstellung war Josef Steiner nicht nur dabei, sondern mittendrin. Er wurde damals genau so geschätzt und hoch bewertet wie die heute Berühmten… Dieser renommierte Künstler war eine eigenwillige und starke Persönlichkeit mit festen Grundsätzen, eher ein Einzelgänger als im Mainstream des Expressionismus agierend. Im Politischen war er ein entschiedener Gegner der Nazis und ihrer Kunstauffassungen… es ist kein Wunder, dass sich der „völkische Kunstverstand“ meldet. 1932 monieren die Dresdner Nachrichten das „leichtsinnige Anlehnen von Josef Steiner an den Franzosen Braque“… In der Hauptstadt erlebte Josef Steiner mit wachsender Anerkennung und zunehmendem Erfolg rund zehn erfolgreiche Jahre. Rainer Haaff spricht von der „Berliner Hochblüte“ des Künstlers. Seit 1923 war Steiner Mitglied der Berliner Secession und beteiligte sich am Berliner und Hamburger Ausstellungsleben… Steiners Berliner Glanzzeit als Künstler wurde aus politischen Gründen beendet. Das Moderne schreckte die Nazis, vor allem die moderne Kunst passte nicht in ihr Weltbild… Rainer Haaff breitet in seinem Band erschütternde Dokumente aus, die belegen, wie der NS-Staat mit missliebigen Personen umging. Andererseits zeigen sie den Mut und die Standhaftigkeit Josef Steiners, der die höchsten Nazi-Größen anging und sich für die Kunst und die Künstler einsetzte… Steiner wusste auch, dass seine Malerei in Stil und Motivwahl den offiziellen Kunstvorgaben diametral entgegengesetzt war, er legte eine Fotodokumentation seiner Arbeiten an, die den Nazis nicht in die Hände fiel und nun von Rainer Haaff ausgewertet werden konnte… Steiner hat sein Künstlertum leidenschaftlich und intensiv gelebt… Politisch oder künstlerisch: Er fühlte sich zur Wahrheit verpflichtet…auch in Sachen Wiedergutmachung blieb er „der unbequeme Berliner Revoluzzer“… In den 1960er-Jahren erlebte Steiner ein regelrechtes Comeback. Ein Meilenstein dabei war 1964 die Ausstellung bei Wolfgang Gurlitt (1888-1965), der altgediente Galerist mit Spürsinn, der bereits zu Berliner Sezessionszeiten mit bedeutenden Künstlern zusammengearbeitet hat… Rainer Haaff sieht seine Monografie als eine Hommage an Josef Steiner, als „eine Würdigung seines schöpferischen, leidvollen und ungerechten Künstlerlebens“. Seine beschämende Unterbewertung in unserer Zeit findet er unerträglich. Eines war Josef Steiner bestimmt: „bekennend und mit Herzblut Expressionist, und zwar ein guter!“ Mit dem neuen Buch entwickelt sich Josef Steiner zu einer wahren Entdeckung.

Literatur: Rainer Haaff, Josef Steiner: Leben und graphisches Werk. Ein Künstler des „entarteten“ und vergessenen Generation. Kunst-Verlag-Haaff, Leopoldshafen, 2019
Alle Abbildungen: © Kunst-Verlag-Haaff"

SAMMLER JOURNAL März 2019
Hans-Jürgen Flamm

     
 

Zu den Frühjahrs-Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt gehört ein Kunstbuch des Germersheimer Autors und Verlegers Rainer Haaff über Leben und Wirken des Künstlers Josef Steiner (1899-1977).

"Haaff, der seit einigen Jahren im benachbarten rechtsrheinischen Leopoldshafen lebt, genießt durch die Veröffentlichung zahlreicher umfassender Kompendien zu den Möbelstilen von Barock bis Jugendstil, einen hervorragenden Ruf in der Kunst- und Antiquitätenwelt. Jetzt macht sich Rainer Haaff um die Wiederentdeckung eines Malers der „entarteten“ und vergessenen Generation verdient. Seine Monographie über Josef Steiner gibt einen detaillierten Einblick in ein von Höhen und Tiefen geprägtes Künstlerschicksal vom Kaiserreich über die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus bis hin zu den Anfangsjahrzehnten der Bundesrepublik. Das Material für dieses in mehrjähriger intensiver Arbeit entstandene Werk, bot der sensationelle Fund von Steiners künstlerischem und dokumentarischem Nachlass. Der 1899 in München geborene Steiner studierte an den Kunsthochschulen in München und Berlin. Letztere verließ er als Meisterschüler von Karl Hofer. Als Vertreter des Expressionismus schloss er sich in den 1920er Jahren der Berliner Secession an und stellte nicht nur mit bedeutenden Avantgarde-Künstlern wie Dix, Kandinsky, Grosz und Pechstein aus, sondern war auch preislich gleich hoch bewertet. 1936 wurde Steiner
wegen seiner Verbundenheit zu Braque und Picasso als „entartet“ mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, wegen Beleidigung des NS-Regimes und Hochverrats acht Monate in einem gefürchteten NS-Hinrichtungsgefängnis inhaftiert und aus der Reichskammer der Bildenden Künste ausgeschlossen. Nach 1945 lebte der Künstler 20 Jahre in bitterster Armut und eine Wiedergutmachung blieb aus, obwohl er Verhaftung, Gefängnis und Beschlagnahme oder Zerstörung seiner Werke durch die Nationalsozialisten akribisch belegen konnte. Erst ab 1960 konnte sich Steiner, inzwischen wieder in seiner Heimatstadt München wohnhaft, eine neue bürgerliche Existenz aufbauen, indem er mit seinen „informellen“ Werken und
postexpressionistischer Kunst Erfolg hatte und erneut Anerkennung erfuhr. Seine dramatische Vita und die Bedeutung seines Gesamtwerks gerieten jedoch in Vergessenheit. Auf rund 200 Seiten, versehen mit einer Fülle von Abbildungen, präsentiert Rainer Haaff diese authentische Künstler-Biographie, die sich packend wie ein Roman liest und die jederzeit als Vorlage für eine Verfilmung dienen könnte..."

Germersheimer Stadtanzeiger, 28. Juni 2019
Klaus Raithel

     
 

Rainer Haaff, GRÜNDERZEIT und JUGENDSTIL - Möbel und Wohnkulturen im Deutschen kaiserreich

Leopoldshafen 2014, Kunst-Verlag-Haaff

 

     
 

GRÜNDERZEIT und JUGENDSTIL - "Die ganze Fülle von Einrichtungsgegenständen"

"...Der neue Band von Rainer Haaff „Gründerzeit und Jugendstil – Möbel und Wohnkulturen im Deutschen Kaiserreich“ fasst beide Stile zusammen und zeigt schlüssig auf, das Gründerzeit und Jugendstil trotz ihrer Stildivergenz unter den gleichen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftskulturellen Konditionen entstehen, konkurrieren und koexistieren. Er erläutert die Möglichkeiten für Möbelsammler und -liebhaber und verbindet dies mit gesellschaftlichen und kunsthistorischen Einführungen, Stilbeschreibungen und Klassifizierungen sowie einem Blick auf die aktuelle Marktsituation… Rainer Haaff beschreibt die umtriebige Aufbruchszeit als Künstler- und Avantgarde-Stil, Floralismus- und Design-Jugendstil und zeigt, dass diese Bewegung sogar den Klassizismus konstruktiv aufnimmt und in eine moderne Ausdrucksweise integriert. Neben über fünfzig Möbeltypen und der ganzen Fülle von Einrichtungsgegenständen (bis hin zu Bilderrahmen, Barometern, Schatullen oder Notenständern) geschieht das auch an Uhren…“

Sammler Journal/Trödler Magazin Mai 2015

     
 

GRÜNDERZEIT und JUGENDSTIL - "Opus summum – für jeden Sammler und Möbelrestaurator ein Muss."

"...In seinem Opus summum verdeutlicht der Kunsthistoriker und Autor Rainer Haaff einmal mehr die kunstwissenschaftliche Bedeutung der „Gründerzeit“. Das Ergebnis von 25 Jahren interdisziplinärer Forschung auf diesem Gebiet überrascht mit klaren Erkenntnissen über den zu lange belächelten und verschmähten Stil jener Epoche und stellt ihn auf eine Stufe mit anderen längst anerkannten Stilrichtungen. Die Wertigkeit und Anerkennung findet ihren Niederschlag nicht zuletzt in den zu erzielenden Erlösen beim Handel mit Gründerzeitmöbeln, die in den vergangenen Jahren einen atemberaubenden Aufwärtstrend aufwiesen… in hervorragender Qualität und unerreichter Quantität der Abbildungsteil…1350 Möbel werden in den verschiedenen Kategorien beschrieben und bewertet, wobei ein neues Kapitel den verschiedenen Uhren und Musikautomaten gewidmet ist. Aber in das Buch über die Gründerzeit hat Rainer Haaff… gleich noch ein zweites mit aufgenommen, und zwar über den Jugendstil, den zeitlich parallelen Stil, um Abgrenzungen, aber auch Verschmelzungen beider Stile deutlich zu machen. Der Jugendstil wird in allen Facetten beleuchtet und beschrieben, von Avantgarde bis zum Klassischen Jugendstil, vom Floralismus bis zum Design Jugendstil reichen die Ausführungen…Der … Bildteil, mit Beschreibungen und Bewertungen einer Expertenjury macht einfach Lust, sich in dieses Sammlungsgebiet zu vertiefen, und legt die Messlatte für Folgepublikationen sehr hoch… Dieses Buch ist für jeden Sammler und Möbelrestaurator ein Muss, ob als Nachschlagewerk, als Preisspiegel oder doch für die einsame Insel. Eine spannende Reise in die Zeit des deutschen Kaiserreichs, mit kunsthistorisch wertvollen Beiträgen, die Impulse setzen können für ein neues Verständnis dieser Epoche…“

Ralf Deerberg
Fachzeitschrift RESTAURATOR IM HANDWERK, Januar 2015

     
Buch Rainer Haaff Prachtvolle Stilmöbel Möbel Historismus  

Rainer Haaff, PRACHTVOLLE STILMÖBEL Historismus in Deutschland und Mitteleuropa

Leopoldshafen 2012, Kunst-Verlag-Haaff

 

     
 

PRACHTVOLLE STILMÖBEL - "Unverzichtbares Nachschlagewerk"

"...Die sorgfältige Recherche, die zahlreichen Abbildungen und der Preisindex machen den Band zu einem unverzichtbaren Antiquitätenhandbuch und Nachschlagewerk. Zuverlässig nutzbar für die Preisfindung oder Bewertung von Antiquitäten ist das Buch ein Standardwerk und hoch im Kurs bei Schätzern, Kunsthändlern, Auktionatoren, Restauratoren und Sammlern..."

Deutsches Adelsblatt Oktober 2013

   

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PRACHTVOLLE STILMÖBEL - "kolossales Werk"

"... breite Dokumentations-Zielsetzung.... die jahrzehntelange Historismus-Verfemung ist allmählich passee und ein konstruktives Umdenken bewirkt endlich die überfällige gebührende Anerkennung einer degradierten Möbel-Epoche... Um im Jargon jener Epoche zu formulieren: Das auch technisch so aufwändig gestaltete und gelungene Buchprodukt ist ein ´kolossales Werk´. Es gehen einem beim Betrachten förmlich die Augen über..."

Prof. Dr. Wolfgang Brückner, Würzburg
Bayrisches Jahrbuch 2014

   

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PRACHTVOLLE STILMÖBEL  –  "Seriöses Kompendium"

"Historismuspracht
Nach mehreren Bänden zum Biedermeier legt Möbelspezialist Rainer Haaff nun ein neues opulentes Werk vor. 650 Seiten und rund 3000 Abbildungen zählt das aktuelle Schwergewicht, an dem wohl keiner vorbeikommt, der sich mit dem Mobiliar des Zeitraums 1830 bis 1920 oder frühen Historismuskopien beschäftigt. Der Titel "Prachtvolle Stilmöbel" ist bewusst gewählt: Haaff räumt mit Vorurteilen gegenüber der an Vorläufern vergangener Epochen orientierten Möbelproduktion auf. "Panorama"-Bildseiten mit Städteansichten, Kathedralen und Personen in zeittypischen Gewändern stimmen in die jeweiligen Kapitel ein, die nach Kulturkreisen und Ländern gegliedert sind. Die wichtigsten historisierenden Stile des 19. Jahrhunderts sind Neogotik, Renaissance-Barock und -Rokoko sowie der Neoklassizismus. Das Prädikat Louis-Philippe umschreibt eine eigenständige spätbiedermeierlich-bürgerliche Variante des Rokokomöbels, wohingegen Haaff unter dem sogenannten Zweiten Rokoko Möbel subsumiert, die als Stilkopien für eine adelige Käuferschicht dienen. Dass in den verschiedenen Ländern auch im Historismus unterschiedliche Vorlieben herrschten, belegen die typischen italienischen Sgabelli (Brettstühle), die Mohrenmöbel aus Venedig, die ebonisierten Wiener Makart- und die prunkvollen russischen Malachitmöbel. Die Fülle der Beispiele zeigt, dass der Autor keine Ecke des Kunsthandels ausgelassen hat. Selbst Thonet- oder Bugatti-Möbeln und Spezialitäten wie Grotten- oder Geweihmöbeln sind eigene Kapitel gewidmet.
      Haaff hat keine subjektive Auswahl getroffen, sondern eine Fachjury zu Rate gezogen, was das Werk zu einem seriösen Kompendium macht. Alle Beispiele sind exakt beschrieben, Von-bis-Preis in Euro nennen den Endpreis für den Käufer und beziehen sich auf gut erhaltene oder restaurierte Stücke. Dass die Preisspanne von wenigen hundert Euro für ein geläufiges Stilmöbel bis zu über 100 000 Euro für jene signierten Exemplare reicht, die von Pariser Ebenisten des ausgehenden 19. Jahrhunderts nach höfischen Möbelvorlagen von Cressent oder Boulle nachgebaut worden sind, zeigt, dass die Verknappung von Ware auch auf diesem Sektor des Antiquitätenmarkts einen Wertezuwachs für spätere Ausführungen mit sich bringt."

WELTKUNST OKTOBER 2012
Dr. Gloria Ehret

   

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PRACHTVOLLE STILMÖBEL –  "Für jeden Sammler und Möbelrestaurator ein Muss"

"Wer überlegt, auf eine einsame Insel auszuwandern, ein Liebhaber alter Möbel ist und noch nicht weiß, welches Buch er mitnehmen soll - hier ist es: die Neuauflage des Klassikers der Möbelstilkundeliteratur.
Auf über 700 gewichtigen Seiten wird das Zeitalter des Historismus aus der müde belächelten Retrostilecke ins rechte Licht gerückt. Nach erklärenden Einleitungen dieser Stilrichtung und der Abgrenzung von vorherigen Epochen beschreibt der renommierte Autor Professor Rainer Haaff die verschiedenen Ausprägungen des Historismus.
Von der Neogotik über die allbekannte Gründerzeit bis hin zum Empirestil werden mit fantastischem Bildmaterial die einzelnen Epochen des Historismus veranschaulicht, und das nicht nur für den deutschsprachigen Bereich, sondern darüber hinaus auch für Italien, die Benelux-Staaten und Frankreich. Zu guter Letzt werden auch noch internationale Kuriositäten und Raritäten besprochen. Alle Möbel werden im Kontext mit Bildern ihrer Zeit inszeniert, auf denen die Einrichtungen ihrer jeweiligen Epoche zuzuordnen sind.
Die einzelnen Möbelstücke sind von einer international besetzten Fachjury mit aktuellen Marktpreisen versehen worden. Von der kleinbürgerlichen Einrichtung bis hin zur höchsten höfischen Qualitätsstufe ist von allem etwas dabei, alle Möbelabbildungen sind hervorragend beschrieben, mit Materialangaben, Vermaßung und Provenienz. Abgerundet wird dieses umfassende Werk durch ein detailliertes Fachwortverzeichnis. Und last but not least findet sich darin ein humorvoller Essay unseres geschätzten Kollegen Manfred Sturm-Larondelle zur Frage, was denn eine Restaurierung Wert sein kann bzw. sein muss.
Dieses Buch ist für jeden Sammler und Möbelrestaurator ein Muss, ob als Nachschlagewerk, als Preisspiegel oder doch für die einsame Insel."

Ralf Deerberg, gepr. Restaurator
Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk" 09.2012

   

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PRACHTVOLLE STILMÖBEL - "Maßgebendes Kompendium"

"Pionierarbeit ... Der Kunsthistoriker Rainer Haaff hat seit 1991 in verschiedenen Bänden engagiert die Möbel- und Wohnkultur zwischen Biedermeier und Jugendstil dargestellt. Seine neue Ausgabe zum Historismus verschafft Fachleuten, Sammlern und Liebhabern einen kompetenten Überblick über die große Bandbreite der kunsthandwerklichen Qualitäten und Interpretationen dieser Epoche mit dem Schwerpunkt auf hochwertigen Objekten ("Prachtvolle Stilmöbel - Historismus in Deutschland und Mitteleuropa"). Man darf wohl sagen, dass niemand, der sich mit der Möbelkultur des 19. Jahrhunderts seit 1830/40 beschäftigt, ohne dieses seriöse Fachbuch auskommen wird. Rainer Haaff hat mit internationalen Möbelexperten Bewertungen und Preisermittlungen für originale, restaurierte oder konservierte sowie gebrauchsfähige und wohnfertige Möbel summiert. Mit kurzen Einführungen in den jeweiligen Stil, präzisen Beschreibungen der abgebildeten Beispiele und Preisnennungen (von - bis) gibt er dem Käufer ein maßgebendes Kompendium zur Hand. Zusätzlich zu den Objekten der "Wohnbegierde" bietet sich ein weiteres Fest für die Augen: Jedes Kapitel wird mit Panoramaseiten eingeleitet ("Prachtvolle Städte und Landschaften - Noble Herrschaften und Moden"), auf denen Stadtszenen, Veduten, Porträts und Gesellschaftsszenen den Leser einstimmen; zeitgenössische und historisierende Interieurszenen und dokumentarische Ansichten verdeutlichen die Lebenswelt dieser Generationen..."
SAMMLER JOURNAL - TRÖDLER FEBRUAR 2013
Hans-Jürgen Flamm

   

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Buch Rainer Haaff Biedermeierwelten Biedermeiermöbel  

Rainer Haaff, BIEDERMEIER-WELTEN Menschen · Möbel · Metropolen

Germersheim 2009, Kunst-Verlag-Haaff

 

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Rainer Haaff Biedermeier Möbel  

„BIEDERMEIERWELTEN“ – wieder ein Meilenstein

"Mit diesem Standardwerk zu dem Thema ´Biedermeier-Möbel` ist wieder ein Meilenstein gesetzt worden. Dem Autor Rainer Haaff sei hiermit herzlich gedankt für seine akribische Arbeit, mit nur aktuellstem Fotomaterial mehr als 1.500 Farbabbildungen erstellt zu haben ... Diese Neuerscheinung zeugt auch von einem stabilen, nun schon Jahrzehnte anhaltenden Interesse an diesem Stil, der im deutschsprachigen Raum Europas in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts beherrschend war ... "

München, im Dezember 2008
Axel Schlapka
Kunsthändler / Fachbuchautor

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Buch über Biedermeier Möbel  

„BIEDERMEIERWELTEN“ – mobile Denkmäler

"In diesen Tagen erschien auf dem Büchermarkt kulturhistorischer und kunsthistorischer Denkmäler das neue Buch von Prof. Rainer Haaff über ´BIEDERMEIERWELTEN –Menschen, Möbel, Metropolen`. Dieses Werk ist ein erneuter Zugewinn, da in ausführlichem Maße auch der Mensch als Bewohner der Interieurs behandelt wird und viele Regionen abgehandelt werden, die zunächst nicht in unserem Blickwinkel liegen, aber ebenfalls seinerzeit von der Biedermeierwelle erfasst wurden ... Prof. Rainer Haaff ist in Museums- und Antiquitätenhändlerkreisen ein überaus erfolgreicher und gefragter Forscher, vor allem wegen seiner überreichen und überregional ausgerichteten Bilddokumentationen auf der Basis der Großzahl-Möbelforschung. Für Museen, Handel und Möbelbesitzer sind seine Publikationen eine einzigartige Fundgrube."

Cloppenburg, im April 2009
Prof. Dr. Helmut Ottenjann
Kunsthistoriker / Fachbuchautor / Ltd. Museumsdirektor i. R.

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Biedermeier Welten von Rainer Haaff  

„BIEDERMEIERWELTEN“ – ein unentbehrliches Standardwerk

"Das nun vorliegende Buch enthält reichhaltiges Bildmaterial von im Kunsthandel neu aufgetauchten Möbeln, das sich mit anderen Publikationen gut ergänzt. Abbildungen und gezeigte Objekte wurden erkennbar nach Qualität ausgewählt, was auch dem interessierten Laien ein erhebliches Lesevergnügen bereitet. Sehr erfreulich ist die angestrebte Genauigkeit hinsichtlich der Datierungen und der Lokalisierung. Ungenaue Regionsangaben und grobe unzutreffende Zeiteinschätzungen sollten nun auch bei Museumsausstellungen der Vergangenheit angehören. Der kunstgeschichtliche Irrglaube einer Abfolge von Empire und Biedermeier wird durch viele Abbildungen widerlegt und die Gleichzeitigkeit der Stile mit ihren Übergängen ist bei den gut gewählten und gestalteten Abbildungen ersichtlich. Für den Käufer, Sammler und Liebhaber von Biedermeiermöbeln ist ´BIEDERMEIERWELTEN` ein unentbehrliches Standardwerk, für den Fachhandel und qualifizierte Auktionshäuser eine unverzichtbare Arbeitsgrundlage. Durch die genaue Einteilung der Möbeltypen wird ein Auffinden eines gesuchten Möbels in dem umfangreichen Werk sehr erleichtert. Der "feine Unterschied" in Gestaltung und Wertigkeit ist in vielen Abbildungen gut erkennbar. Vor allem bei den Behältnismöbeln wären Maßangaben hilfreich, was aber bei der Reichhaltigkeit des Abbildungsmaterials zu verschmerzen ist. Die zahlreichen Veduten, Interieurs und Porträts zeigen, dass die Periode zwischen 1805 und 1840 kräftige Farben bevorzugte, sodass der Begriff des ´Reduzierten Klassizismus` bei den in Mitteleuropa entstandenen Möbeln zwar erheblich zutreffender, die Bezeichnung des ´Biedermeier` diese Zeit jedoch noch länger begleiten wird und kann. Das Buch zeigt das Engagement und Interesse des Autors und Herausgebers für die Zeit des Biedermeier, verbunden mit einem sehr erheblichen Arbeitsaufwand sowie seine Fähigkeit, Fachhändler, Kuratoren und andere der Materie nahe Praktiker ausgewogen und der Publikation förderlich einzubinden. Durch dieses Buch werden neue Differenzierungen durch regionale Forschungsarbeiten angeregt und der sachdienliche Austausch zwischen den verschiedenen mit Möbeln beschäftigten Kunsthändlern, Wissenschaftlern und Besitzern der Stücke weiter gefördert."

Übersee am Chiemsee, im April 2009
Wolfgang L. Eller
Kunstsachverständiger / Jurist / Fachbuchautor

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Biedermeiermöbel Kompendium Rainer Haaff  

„BIEDERMEIERWELTEN“ – das schönste bebilderte Werk über Biedermeiermöbel

"Vom Kunst-Verlag-Haaff war man in den vergangenen Jahren bereits aufwendig gestaltete Bildbände über Biedermeier- und Gründerzeitmöbel gewohnt, aber das kürzlich erschienene Werk ´Biedermeierwelten – Menschen – Möbel – Metropolen` setzt noch einmal ganz neue Maßstäbe. Man kann das Buch getrost als das schönste bebilderte Werk über Biedermeiermöbel bezeichnen, das jemals auf dem Markt war.
Eine sehr gute Papier- und Abbildungsqualität waren schon immer Markenzeichen des Haaff-Verlags gewesen. Dieser Band allerdings ist an Hochwertigkeit kaum zu übertreffen. Es handelt sich um eine durchgängige Farbausgabe, in der es dem Verfasser abermals gelungen ist, zahlreiche überhaupt noch nicht publizierte Möbel einem breiten Publikum bekannt zu machen. Wir sprechen hier von 1.200 noch nicht abgebildeten Biedermeier-Möbeln, die jedem Kunstfreund das Herz höher schlagen lassen. Der Band umfasst insgesamt über 1.600 Farbabbildungen, wobei die zahlreichen Städteansichten mit Alltagsszenen aus dem Biedermeier sowie die Zitate aus zeitgenössischen Reiseberichten die Funktion haben, dem Leser die Alltagswirklichkeit zur Zeit des Biedermeier nahe zu bringen.
So wird jedes Umblättern zu einem neuen Abenteuer mit vielen Überraschungen. Dass das Werk mit seinen wie immer sachkundig und mit großer Präzision beschriebenen Möbeln und Gemälden ´mit Herzblut` geschrieben wurde - wie es der Verfasser selbst im Vorwort beschreibt – ist keine leere Phrase, sondern tatsächlich erlebbar."

Darmstadt, Juni 2009
Dr. Rainer Maaß
Oberarchivrat / Hessisches Staatsarchiv

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Biedermeier Möbelbuch Welten  

„BIEDERMEIERWELTEN“ – Haaffs Opus magnum zum Thema.

"Vom kleinen Glück.
Die Kunst des Biedermeier ... Einer, der sich unermüdlich damit beschäftigt, ist Rainer Haaff. Nach seinem bereits in zweiter überarbeiteter Auflage im Eigenverlag erschienenen dickleibigen und mit Richtpreisen versehenen Katalogband ´BIEDERMEIER-MÖBEL`, hat er sich jetzt mit den ´BIEDERMEIERWELTEN` befasst. Der rund 500 Seiten starke Wälzer präsentiert auf ca. 1.200 durchwegs hervorragenden Farbabbildungen das ganze Spektrum an verfügbaren Biedermeier-Möbeln. Wiederum steht hinter der Auswahl eine 15-köpfige Jury von Möbelexperten, der auch die Altersbestimmung, regionale Zuordnung und die Preiskategorie zu verdanken ist. Neben Deutschland und Donaumonarchie werden erstmals auch ausgefallene Möbel Italiens und Sitzmöbel aus Russland behandelt, sowie rustikale Biedermeier-Möbel und Stilmöbel. Laut dem Untertitel „Menschen – Möbel – Metropolen“ hat Rainer Haaff das Mobiliar anhand von 130 Landschaftsdarstellungen, Städtebildern, Genreszenen, Porträts und Interieur-Ansichten in ihr zeitgenössisches Umfeld eingebettet. Mit diesem Kompendium hat Haaff sein Opus magnum zum Thema vorgelegt."

WELTKUNST, Juli 2009
Dr. Gloria Ehret

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Fachbuch antike Möbel des Biedermeier von Haaff  

„BIEDERMEIERWELTEN“ – ein imaginäres Totalmuseum

"Der schwer wiegende, großformatige Kunstdruckpapierband ist mehr als nur ein Antiquitätenhandbuch für Möbelliebhaber ... Für uns ist daran wichtig der kulturhistorische Blick auf die gesamte Phänomenbreite einer Epoche und die Einbeziehung ländlicher Produktionen. Für die Museumspraktiker stellen die Kataloge Haaffs ein imaginäres Totalmuseum dar, weil alles, was auf den Markt kommt, dokumentiert ist und nicht bloß (wie in den reinen Kunstwissenschaften) der Zufallsbestand aus öffentlichen Museen oder schwer zugänglichem Privatbesitz.
... Rainer Haaff breitet nun seine jahrzehntelangen Erfahrungen mit dem Gegenstand und den Möbelfachleuten in aller Welt aus, so dass er nach Problemeinführung und Typologien-Abhandlung von Anrichte bis Spieltische (nicht alphabetisch, sondern in konstruktiven Zusammenhängen), sich in Regionalkapiteln dann nochmals den Spezifika genauer zuwenden kann und zugleich mit Hilfe von Veduten, Interieuraquarellen und einigen typischen Porträts die jeweils lebensweltliche Atmosphäre optisch anzudeuten versucht ... Das Phantastische dieses Bandes ist die Fülle der vorzüglich aufgenommenen und drucktechnisch exzellent wiedergegebenen Stücke. Dies vermag selbst im Augenschein kein Museumsmagazin noch Antiquitätenlager zu bieten. Die Masse des Materials erschlägt schier den Betrachter und zwingt den Wissenschaftler zur Einsicht, dass nur solche Dokumentationen weiterhelfen können für eine realistische und damit nüchterne Einschätzung der Realienüberlieferung ... Großer Dank an Rainer Haaff für sein persönliches Engagement."

Würzburg, im November 2009
Prof. Dr. Wolfgang Brückner
Die komplette Rezension erfolgt im Bayerischen Jahrbuch für Volkskunde, Sommer 2010.

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Biedermeier Möbel im Biedermeier  

"BIEDERMEIERWELTEN" - Ein Kompendium

"Ein Kompendium zu Möbeln des Biedermeier aus Deutschland, Österreich, Böhmen, Ungarn, Italien und Russland - mit einigen neuen Erkenntnissen über die Zeit ... Ergänzt wird es durch Gesellschafts- und Interieurszenen, Veduten und Stadtansichten sowie Porträts und Familienbilder ..."

MONUMENTE - Magazin für Denkmalschutz in Deutschland (Dez. 2009)

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Möbel im Biedermeier Möbelstile  

„BIEDERMEIERWELTEN“ - das gesamte Möbelspektrum

"Umfangreicher neuer Band ... mit über 1200 neuen, bisher nicht publizierten Möbeln ... das gesamte Möbelspektrum ... der zeitgenössischen Möbeltypen in niveauvoller Weise ... und gesellschaftlichen Kontext ... Das bedeutet neben den Möbelpräsentationen in ihren regionalen Ausprägungen rund 130 zusätzliche Zeichnungen und Gemälde, Aquarelle und Grafiken, Lithografien, Stadtansichten, Reise- und Genreszenen, Damen- und Herrenporträts ... ebenso wie detailfreudige Genre- und Interieurszenen ... Die umfangreiche und differenzierte Materialsammlung dokumentiert den feinen Unterschied in Bild und Wort ... und zeigt die hoch interessante Möbellandschaft."

Hans-Jürgen Flamm · Sammler Journal – Trödler Magazin
Februar 2010

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Biedermeierwelten Rainer Haaff  

"BIEDERMEIERWELTEN" - Ein Augenschmaus für Liebhaber und Kenner

"Rainer Haaff hatte das Ziel, mit seinen umfangreichen Materialsammlungen möglichst neue Abbildungen von Antiquitäten vorzustellen, die nicht schon in anderen Büchern veröffentlicht worden sind. An 1200 Fotos kann sich der Betrachter erfreuen. Sie sind mit Sorgfalt und Fachkenntnis ausgewählt worden. Das Kunstbuch beinhaltet eine präzise Regionalisierung und Datierung der abgebildeten Möbelstücke sowie Dank vieler Fachleute auch Angaben über ihren jeweiligen Wert. Ein vorzügliches, empfehlenswertes Möbelkompendium! ... sind die Farbabbildungen von bestechender Schönheit."

Reutlinger General-Anzeiger (Jan. 2011)

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Buch Rainer Haaff Möbelbuch Weichholz Möbel  

Rainer Haaff, WEICHHOLZMÖBEL VON BAROCK BIS JUGENDSTIL
(2. erw. Auflage 2007)

TRÖDLER JOURNAL: "... Die handwerkliche Kunst der Schreiner aus drei Jahrhunderten ist in Rainer Haaffs Band ´Weichholzmöbel` anhand von über 900 Abbildungen reichhaltig dargestellt. Händler und Sammler erhalten mit Preisangaben zu jedem Möbel, die eine 25-köpfige Jury aus Antiquitätenhändlern, Kunsthistorikern, Restauratoren und Auktionatoren erstellt hat, wichtige Orientierungshilfen, die durch Erläuterungen zu Restaurierungen und Oberflächenbehandlung, Einführungen in die jeweiligen Stilmerkmale und durch Fachwort- und Literaturverzeichnisse vervollständigt werden ..." (Okt. 2008)

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Rainer Haaff Weichholz EKZ-INFORMATIONSDIENST: "... Bibliotheken, in denen R. Pressler, R. Haaff und/ oder R. Möller gerne entliehen werden, empfohlen." (Febr. 2008)

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Rainer Haaf Biedermeiermöbel Buch  

Rainer Haaff, BIEDERMEIER-MÖBEL Deutschland & Donaumonarchie

Nachschlagewerk mit 1.800 Möbel-Abbildungen des Empire, Rainer Haaff, BIEDERMEIER-MÖBEL Deutschland & Donaumonarchie. Germersheim 2006, Kunst-Verlag-Haaff

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Rainer Haaff Biedermeier Möbel

Weltkunst März 2007: „Neunundneunzig Sekretäre ... Ob ein museales Globustischchen oder eine einfache Kommode - hier lassen sich Biedermeiermöbel samt Handelspreisen vergleichen ... Wer sich für Biedermeiermöbel im Handel interessiert, erhält mit Rainer Haaffs Katalogbuch eine nicht zu überbietende Fülle an Vergleichsbeispielen. Kunstpreis- Kataloge arbeiten überwiegend mit Auktionsmaterial und den entsprechenden Ergebnissen. Haaff dagegen hat Preise von einer 15köpfigen Jury ermitteln lassen, die für ein Möbel ,aus der Zeit’ in originaler Erhaltung und objektgerechter Restaurierung beim spezialisierten Antiquitätenhändler zu erwarten sind. Die Bandbreite reicht vom musealen Sammelstück bis zum bescheidenen Wohnmöbel. Knappe Typisierungen stehen den Bildbeispielen mit Beschreibungen und Preisangaben voran. Bei den 99 (!) Schreibschränken mit gerader Klappe bewegen sich die Preise zwischen 29.000/40.000 und 4.500/6.500 Euro. Einführungstexte zu den verschiedenen Bereichen und über 50 farbig abgebildete historische Biedermeier-Interieurs machen den opulenten Band auch für Nicht-Händler attraktiv.“ Dr. Gloria Ehret

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Biedermeier Buch von Prof. Rainer Haaff Antiquitäten Zeitung 07.12.2006: „Fast 1.900 Objekte ... Ein weiteres Nachschlagewerk von Rainer Haaff. 1991 erschien mit ,Das Süddeutsche Biedermeier’ die Nummer 1 von bisher zehn ,Kompendien’, ,Überblicksmonographien’, ,Pflichtlektüren’ oder ,Standardwerken ’ (je nach Rezensent) zur Möbelkunde. Nach den zuletzt publizierten Bänden zum Weichholz-, Gründerzeit- und Eichenmöbel nun also das Biedermeier aus Deutschland und der Donaumonarchie. Haaff hat sich der Mithilfe einer ,Jury führender Fachhändler, bekannter Autoren, namhafter Möbelexperten, internationaler Auktionshäuser’ versichert, um ,aktuelle Marktpreise’ nennen zu können. Es finden sich auch entsprechende Bildnachweise. Abgebildet sind nahezu 1900 Möbel mit den ,verlagsüblich’ knappen Bildunterschriften. Sehr anschaulich sind die fünfzig historischen Biedermeier-Interieurs aus österreichischen und böhmischen Adelshäusern. Der Anteil der Objekte aus der Donaumonarchie überwiegt deutlich in dem mit Goldprägung ausgestattetem Möbelbuch.“ Dr. Thomas Kamm

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Biedermeiermöbel Stilbuch Handelsblatt-Kunstmarkt 16.02.2007: „Branchenführer ... Feine Typisierung ... Das neueste Werk zum Biedermeier-Möbel bildet aufschlussreiche Interieurs aus Adelshäusern in Wien und Böhmen ab. Der über weite Strecken schwarz-weiß gehaltene Möbeltypen-Katalog unterteilt so genau wie kein anderer Wegweiser zu diesem Einrichtungsstil. Haaff stellt allein zwölf Typen von Schreibmöbeln vor. Kurztexte führen ein ... Ein Exkurs beleuchtet das Biedermeier in Baltikum und Russland.“ Dr. Susanne Schreiber

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Möbelstile Biedermeier Buch Haaff Sammler Journal April 2007: „Haaff, Rainer: Biedermeier-Möbel, Deutschland & Donaumonarchie ... stehen die Zeichen der Zeit auf, wie es neudeutsch so schön heißt, ,Cocooning ’, eine Lebensform die im altdeutschen ,Biedermeier’ schon einmal Ausdruck gefunden hat. Bei Antiquitätenliebhabern steht das Originalmobiliar aus dieser Epoche nun schon seit einiger Zeit hoch im Kurs, vorausgesetzt es handelt sich um qualitativ hochwertige Ware. Ihnen wird das vorliegende Nachschlagewerk mit Abbildungen von über 1800 Möbelstücken aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in systematischer Ordnung mit kurzen Einführungstexten zur jeweiligen Gattung gute Dienste leisten. Die einzelnen Objekte wurden auch preislich von einem Expertenteam bewertet.“

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Biedermeiermöbel Donaumonarchie Germersheimer Stadtanzeiger 10.10.2007: „Professor Haaff veröffentlicht sein zehntes Möbelstil-Fachbuch ... Erstes umfassendes Kompendium zur Möbelwelt des Biedermeier. Mit der Veröffentlichung seines zehnten Fachbuches zur Möbelstilkunde ist dem Germersheimer Kunsthistoriker Rainer Haaff wieder ein großer Wurf gelungen. Auf 450 Seiten und 1800 teils farbigen Abbildungen zeigt Haaff das ganze Spektrum von Empire-, Biedermeier- und Spätbiedermeiermöbeln aus fast allen Regionen Deutschlands und der Donaumonarchie. Bei der Herausgabe dieses voluminösen und differenzierten Projektes wurde Professor Haaff von einer Jury aus Fachbuchautoren, Sachverständigen und Möbelexperten unterstützt, die alle im Buch abgebildeten Möbel fachlich und preislich bewerteten. Das Buch eignet sich auch hervorragend für den interessierten Laien, der sich mit dessen Hilfe in die Biedermeierstilkunde einlesen und ggf. Informationen über Alter und Wert eigener Möbelstücke erhalten kann. So ist heute schon abzusehen, dass auch dieses Werk, wie die meisten seiner früheren Publikationen, in kürzester Zeit den Ruf eines Standardwerks bekommen wird ...“ Museumsleiter Ludwig Hans

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Möbel des Biedermeier Archiv für hessische Geschichte 65 (2007): „Wer heute im gesamten deutschsprachigen Raum ein Antiquitätengeschäft aufsucht, das Biedermeier-Möbel in seinem Angebot hat, der wird häufig die Beobachtung machen können, dass entweder bereits im Schaufenster oder aber auf einer geöffneten Sekretärplatte eines schellackpolierten Möbels die Publikationen von Rainer Haaff über Biedermeiermöbel ausliegen um die dort zahlreich abgebildeten Möbel jener Epoche (und vor allem die angegebenen Preise) in Beziehung zu setzen mit dem vorhandenen Angebot. Seit 1991 und 1992 Haaffs Bildbände über das süddeutsche Biedermeier und über Gründerzeitmöbel erschienen sind, haben sie ihren Siegeszug sowohl im einschlägigen Fachhandel als auch bei potenziellen Käufern angetreten. Sein Verlagsprogramm hat sich 2005 und 2006 durch Veröffentlichungen über Eichenmöbel, Gründerzeit-Möbel und eben jenes neue Buch über Biedermeier-Möbel bedeutend erweitert (www.kunst-verlag-haaff.de). Wie die früheren Bände zeichnet sich auch dieses Buch durch zahlreiche qualitätvolle Abbildungen aus, viele davon in Farbe, die im vorderen Teil durch über 50 bislang unbekannte Biedermeier-Interieurs österreichischer und böhmischer Adelshäuser ergänzt werden. Diese Einblicke in die Wohnkultur der Donaumonarchie sind äußerst interessant, insbesondere, wenn man sie mit den Interieurs vergleicht, die im Jahre 2004 mustergültig von der Hessischen Hausstiftung publiziert wurden (Interieurs der Biedermeierzeit. Zimmeraquarelle aus fürstlichen Schlössern im Besitz des Hauses Hessen, Eichenzell 2004). Sowohl auf den Interieurs als auch den Farb- und Schwarz-weiß- Abbildungen sind Möbel zu sehen, die man nicht schon x-fach in anderen Publikationen gefunden hat, so dass man sich beim Studium dieses Buches auf eine wahre Entdeckungsreise begibt. Erfreulich knapp sind die einleitenden Ausführungen über die Stilbegriffe und die allgemeinen Stilmerkmale des Empire und des Biedermeier ausgefallen, denn deswegen kauft man sich dieses Buch nicht, sondern um möglichst viele Möbeltypen aus den unterschiedlichsten deutschsprachigen Regionen mit verlässlichen Beschreibungen und Preisangaben, die durch eine Jury ermittelt wurden, sehen zu können. Hierbei sind auch etliche qualitätvolle Arbeiten aus dem südhessischen Raum zu bewundern, auch wenn man die Städte Hessen-Darmstadts (mit Ausnahme von Mainz mit seiner bedeutenden Möbelfabrik Bembé) sicherlich nicht als weit ausstrahlende Zentren des Möbelbaues der Biedermeierzeit bezeichnen kann ... Wer sich für die Epoche des Biedermeier interessiert und die wertbeständige Anschaffung eines Möbels aus dieser Zeit in Erwägung zieht, wird auch bei dieser Publikation von Rainer Haaff sicherlich nicht enttäuscht, sondern erhält wertvolle Unterstützung bei der eigenen Kaufentscheidung.“ Archivoberrat Dr. Rainer Maaß

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Möbelbuch Biedermeier Antiquitäten Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde München 2008: „... Auf kunsthistorischer Seite haben die Hochkunstexperten ihre meisterzuschreibenden- und stilgeschichtlichen Einordnungen in der Regel anhand von Museums- und Schlossbeständen getroffen. Sie haben diese selten produktionstechnisch und schon gar nicht sozialhistorisch untermauert, so dass sich der Antiquitätenmarkt seine eigenen imaginären Kompendien aufgrund von Verkaufs- und Versteigerungskatalogen erstellen musste. Dabei hat im letzten Jahrzehnt der dort, sozusagen zwischen den geistigen Fronten tätige akademische Kunsthistoriker Rainer Haaff großartige (und erfolgreiche) Dokumentationen inklusive Finanzwertschätzungen vorgelegt ...“ Prof. Dr. Wolfgang Brückner

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antike Biedermeier Möbel Rainer Haaff SAMMLER JOURNAL: "... In einem Kompendium mit mehr als 450 Seiten und über 1870 Möbel-Abbildungen ist das ganze Spektrum dieses Wohnstils ausgebreitet ... Rainer Haaff hat für seinen Band einen Schatz von über fünfzig historischen Biedermeier-Interieurs aus österreichischen und böhmischen Adelshäusern geborgen. Sie bieten aufschlussreiches Dokumentationsmaterial über den Wohn- und Möbelstil ... Sie belegen, wie lange über die eigentliche Epoche hinaus auch in höfischen Kreisen Biedermeier-Möbel geschätzt wurden. Sie dokumentieren die Wohnkultur einer nach fast zweihundert Jahren noch aktuellen und nachwirkenden Zeit ..." (Okt. 2007)

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Antiquitäten Buch Biedermeiermöbel REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER: "... Rainer Haaffs Antiquitätenführer ... Auch hier ... sind die Farbabbildungen von bestechender Schönheit." (Jan. 2011)

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Rainer Haaff Gründerzeitmöbel  

Rainer Haaff, GRÜNDERZEIT-MÖBEL, Hartholzmöbel · Weichholzmöbel

Germersheim 2005, Kunst-Verlag-Haaff
Gründerzeit-Möbel 4. Auflage. Vollständig neu bearbeitet und grundlegend erweitert.
 

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Rainer Haaff Gründerzeit Möbel SÜDDEUTSCHE BAUWIRTSCHAFT: "... prachtvoller Farbteil ... ausgezeichnete Aufmachung ..." (Dez. 2005)

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Rainer Haaff Buch über Gründerzeit Möbel WOHNEN-TRÄUME: "... In der 4. neu bearbeiteten und erweiterten Auflage gibt dieses Standardwerk nicht nur eine umfassende Einführung in die Geschichte und Wohnkultur der Gründerzeit, sondern auch einen Überblick ... Sammler und Händler finden im Katalogteil 800 Fotos marktgängiger und musealer Möbel mit Beschreibung und Marktpreisen." (Feb. 2006)

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Buch Möbelstil Gründerzeit WAZ: "... im neuen Standardwerk ... von Prof. Rainer Haaff ... alle Preziosen der Gründerzeit mit ihren Marktpreisen ..." (März 2006)

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Handbuch Gründerzeitmöbel von Rainer Haaff TRÖDLER-JOURNAL: "... In den vergangenen Jahren ist nun sukzessiv eine gerechtere Bewertung eingetreten, beispielweise bei Möbeln der Gründerzeit. Ein guter Teil der positiven Veränderung in dieser kunstgewerblichen Sparte geht zurück auf Rainer Haaffs Bemühungen um eine angemessene Einstufung dieses Stils ... eine ideale Orientierungshilfe ..." (Mai 2007)

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Rainer Haaff Buch Eichenmöbel vn Barock bis Jugendstil  

Rainer Haaff, EICHENMÖBEL von Barock bis Jugendstil

Germersheim 2005, Kunst-Verlag-Haaff

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Rainer Haaff Buch über Möbel aus Eiche DIE RHEINPFALZ: " ... Illustriert wird das bibliophil anmutende Werk durch einen umfassenden, kompendiumsartigen Katalogteil mit über 1100 Abbildungen ..." (Okt. 2005)

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Rainer Haaff antike Möbel aus Eiche MÜNSTERLÄNDISCHE TAGESZEITUNG: "... Das erste und umfassende Werk über Eichenmöbel von Barock bis Jugendstil ... Autor ist Professor Rainer Haaff, der das Standardwerk seinem Kollegen Professor Helmut Ottenjann widmete ..." (Nov. 2005)

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Rainer Haaff alte Eichenmöbel Barock OLDENBURGER VOLKSZEITUNG: "... Standardwerk über Eichenmöbel ..." ( Nov. 2005)

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Möbelbuch Eichenmöbel Biedermeier von Rainer Haaff SÜDDEUTSCHE BAUWIRTSCHAFT: "... Ein hervorragend kompendiumsartiger Katalog von 1650 bis 1920 ... Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete Aufmachung, die das Werk durch den Verlag erfahren hat." (Dez. 2005)

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Rainer Haaff Eichenmöbel Kunstbuch GERMERSHEIMER STADTANZEIGER: "Germersheimer Expertenrat international gefragt ... lückenlosen Überblick über bürgerliche und ländliche Möbel aus Eichenholz ..." (Dez. 2005)

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Fachbuch Eichenmöbel von Rainer Haaff DIE RHEINPFALZ: "... Als profunder Kenner in Sachen antiker Möbel hat sich der Germersheimer Rainer Haaff in den vergangenen Jahren mit zahlreichen Publikationen einen guten Namen in Fachkreisen gemacht ... Das Buch, das eine in Fachkreisen lange beklagte Lücke schließt, behandelt die großen Möbelstile im Überblick ... Der prächtige Leineneinband hat hat 400 Seiten ..." (Dez. 2005)

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Nachschlagewerk antike Eichenmöbel Preisverzeichnis SAMMLER JOURNAL: "... neben Restaurierungstipps und Bearbeitungsanleitungen listet der Katalogteil über 1.100 angebildete Möbel mit aktuellen Marktpreisen auf ..." (Feb. 2006)

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Rainer Haaff Buch Louis-Philippe-Möbel  

Rainer Haaff, LOUIS-PHILIPPE MÖBEL Bürgerliche Möbel des Historismus

Stuttgart 2004, Arnoldsche Verlagsanstalt

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Rainer Haaff Buch Möbel des Louis-Philippe PROF. DR. HELMUT OTTENJANN, ltd. Museumsdirektor: "Ich gratuliere Ihnen zu dieser großartigen Leistung! Ihre Buchmonographie ist ein gewichtiger Beitrag zur Strukturierung der Historismus-Möbelepoche und klärt viele bislang noch offene Fragen; sie bedeutet eine Aufwertung dieser Möbel-Epoche schlechthin ... meine große Hochachtung ob dieser Leistung." (Okt. 2004)

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Rainer Haaff book louis-philippe-furniture MARKUS EISENBEIS, Vizepräsident des Bundesverbandes dt. Kunstversteigerer e.V.: "... Ihre Publikation wird uns in Zukunft eine große Hilfe sein und mit Sicherheit auch eine Neubewertung dieser Zeit nach sich ziehen ..." (Okt. 2004)

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Möbelstilbuch Louis-Philippe von Rainer Haaff DIE RHEINPFALZ: "... fehlte bislang weitgehend fundierte Fachliteratur zum Thema. Diese Lücke konnte der Germersheimer Rainer Haaff schließen ..." (Nov.2004)

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Preise für Louis-Philippe Möbel ANTIQUES & ART INDEPENDENT: "... a comprehensive insight ... this is an invaluable volume ..." (Dez. 2004)

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Breisbuch Louis-Philippe Möbel STUTTGARTER ZEITUNG: "... Der Titel der soeben erschienenen Publikation bringt zum ersten Mal die ausführliche Definition des Möbelstils ..." (Nov. 2004)

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Preise von Louis-Philippe Möbeln RAUM & WOHNEN: "... Die Publikation befasst sich mit den bürgerlichen Möbeln des Historismus ... und erfasst damit einen Trend, der sich nach den minimalistischen Konzepten moderner Wohnraumgestaltung anzubahnen scheint. Kräftige Farben, üppige Dekors, kostbare Stoffe tauchen auf und dokumentieren die neue Lust am Verspielten ..." (März 2005)

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Kunstpreisbuch Louis-Philippe Möbel SAMMLER JOURNAL: "... Niemals zuvor war ein aristokratischer Wohnstil in diesem Ausmaß zu einer bürgerlicher Einrichtungsform geworden ... Rainer Haaffs Band bietet eine Fülle an Möbelabbildungen und Details zur Klassifizierung von Louis-Philippe-Mobiliar aus allen Stilphasen ... Wer sich für Louis-Philippe-Möbel interessiert, muss zu diesem Band greifen ..." (Nov. 2004)

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Rainer Haaff Möbelstile Louis-Philippe KULTUR-KANAL: "... Wohnen im ´Salonstil` ist Trend ..." (Feb. 2005)

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Das Louis-Philippe-Buch ONS HUIS: "... Dit boek geeft een uitgebreide introductie van de Louis-Philippe-stijl, de marktsituatie en de trends ..." (März 2005)

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Möbel des Historismus Rainer Haaff ANTIQUES INFO MAGAZINE: "The first comprehensive work on Louis-Philippe furniture ... with criteria for identification. An indispensable standard guide for antiques dealers, auctioneers and collectors ..." (März 2005)

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Möbel des Klassizismus Rainer Haaff DECO: "... Mit über 600 Abbildungen von 40 verschiedenen Möbeltypen bietet Autor Rainer Haaff eine ausführliche Stilkunde dieser bewegten Epoche. Ein Leitfaden für Neueinsteiger und zugleich informatives Fachbuch für Sammler, Händler und Auktionatoren, das eine Lücke in der Möbelliteratur schließt." (April 2005)

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Möbel des 19. Jahrhunderts Rainer Haaff DIE WELT: "... Die Wiederkehr des Louis-Philippe. Fans von Stilmöbeln aufgepaßt: Louis-Philippe erobert den Antiquitätenmarkt ... Besonders gesucht, das dokumentiert dieser vorzügliche Aufriß mit aktuellen Marktpreisen, sind heute Polstermöbel ... hier trieb die Ausdrucksfreude mitunter extravagante Blüten ..." (Feb. 2005)

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Nachschlagewerk Louis-Philippe Möbel WOHNEN TRÄUME: " ... Das umfassende, kompetente Nachschlagewerk ... schließt diese Lücke in der Dokumentation ..." (Sommer 2005)

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Möbelbuch mit Preisen Louis-Philippe von Rainer Haaff SEHEPUNKTE UND KUNSTFORM, Werner Schmidt, Fachbereich Design, Hochschule Niederrhein: "Ein Prachtband ... Der erste Teil des Buches, die Einleitung, belegt die profunde Kenntnis Rainer Haaffs nicht nur der Wohnkultur und der Möbelstile des 18. und 19. Jahrhunderts, sondern weist ihn als Kunsthistoriker aus, der sich wie kaum ein Zweiter auskennt mit dem, was nach Henry van de Velde zu des Menschen Behausung gehört ... An den vorgestellten Beispielen wird deutlich, wie die Reduktion von Form und Material eine Verbürgerlichung des Louis-Philippe bewirkt ... Er grenzt dies gegen das Vorher ... gegen das Gleichzeitig ... ebenso ab wie gegen das Nachher ... Ein Prachtband ... Da er über den Antiquitätenhandel, die Restauratoren und Sammler hinaus auch andere interessierte Gruppen anspricht, so ist klar, ein solches Buch erscheint nicht nur in Deutsch, sondern braucht die lingua franca Englisch, um erweiterte Kreise in Europa und Amerika anzusprechen ... ein Prachtband, ein Katalog zum interessierten Blättern, der erstmals die Möbelwelt des Louis-Philippe umfassend vorstellt, sorgfältig einordnet und stilistisch abgrenzt. Es ist ein Katalog, der Erhaltenes auch von Marktpreisen her bewertet, ein umfassendes Handbuch für Sammler und Antiquitätenhändler zum täglichen Gebrauch. Einen derart guten Katalog gab es zum Louis-Philippe bisher in dieser Fülle und Qualität noch nicht." (Mai 2005, Nr. 5)

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furniture types historism INTERNAIONAL AUCTIONEERS MAGAZINE: "... the work is a success ... An important part of the work is devoted to an illustrated systematic catalogue, divided according to furniture types ..." (Jan. 2005)

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Bürgerliche Möbel des Historismus Rainer Haaff WELTKUNST, DR. GLORIA EHRET: "... Das lang geschmähte 19. Jahrhundert ... die Spitzenleistungen das Historismus im Kunsthandwerk erhaschen unerwartet wieder Aufmerksamkeit - gerade bei den Jüngeren! Soeben ist in der Arnoldschen Verlagsanstalt das erste umfassende Buch über ´Louis-Philippe-Möbel. Bürgerliche Möbel des Historismus` erschienen ..." (Aug. 2005)

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Louis-Philippe Stil Möbel LITERATUR-REPORT: "... man wird feststellen, dass es antike Möbel schon zu durchaus erschwinglichen Preisen gibt ... Im Kunstmarkt waren Möbel des Louis-Philippe-Stils lange Zeit verkannt und wenig geschätzt; seit einigen Jahren erfreuen sie
sich jedoch einer ständig wachsenden Beliebtheit bei Sammlern und Händlern ... doch handelt es sich auch heutzutage noch um für das Bürgertum erschwingliche Preise ... Das erste umfassende Werk über Louis-Philippe-Möbel aller Qualitäten und Preislagen mit aktuellen Marktpreisen, ermittelt von führenden Fachhändlern und bekannten Auktionshäusern, liegt hier nun als preiswerte Sonderausgabe vor ..." (2004)

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Stilmöbel Historismus Rainer Haaff KUNST & ANTIEK REVUE: "... In zijn boek ... beschriijft auteur Rainer Haaff deze stijl en geeft er een precieze definitie van ..." (Feb. 2006)

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Nachschlagewerk antike Möbel Velvet: "... Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Händler, Auktionatoren und Sammler - über 600 Möbel mit Beschreibungen werden in diesem Band vorgestellt." (Sommer 2005)

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price guide german furniture THE furniture history society newsletter: "... This bi-lingual price guide supplies us with a very large number of illustrations of middling quality furniture made in the german states between 1840 and about 1880. It underlines the generally turgid flow of popular design even in a period when architects and design reformers were issuing tracts and exhortations at a fine old rate ..." (Aug. 2005)

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standard book Louis-Philippe furniture Haaff Antiques diary: "... The current publikation provides a comprehensiv introduction to Louis-Philippe, with the first clear definition of the style ... an extensive compendium ... standard book für specialists, collectors, dealers and auctioneers that fills a yamning gap in the furniture bilbliography!" (Juni 2005)

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standard book Louis-Philippe furniture Haaff REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER: "... Der Autor Prof. Rainer Haaff ... hat ... wieder ein unschlagbares Möbelkompendium geschaffen ... in der Kunstgeschichte hatte sich bisher niemand um eine Louis-Philippe-Dokumentation bemüht. Prof. Haaffs Werk füllt jetzt diese Lücke, es erscheint zweisprachig ..." (Dez. 2011)

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Buch Rainer Haaff Grunderzeit-Möbel Hartholz - Weichholzmöbel  

Rainer Haaff, GRÜNDERZEIT-MÖBEL Hartholzmöbel - Weichholzmöbel

(3. erw. Aufl.) München 2002, Battenberg-Verlag

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Rainer Haaf Möbel der Gründerzeit STADTANZEIGER GERMERSHEIM: "Sein Name genießt in Fachkreisen einen guten Ruf, seine Bücher verkaufen sich wie warme Semmeln und haben ihrem Autor bereits etliche Neuauflagen und Nachdrucke beschert: Die Rede ist von dem Germersheimer Professor Rainer Haaff, dessen Buch 'Gründerzeit-Möbel' vor kurzem in dritter, völlig überarbeiteter und wesentlich erweiterter Neuauflage auf den Markt gekommen ist ..." (Dez. 2002)

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Haaff Gründerzeit DIE RHEINPFALZ: "Gefragte Antiquitäten-Fibel. Bestseller wurde überarbeitet ... so dass bis dato insgesamt über 20.000 Exemplare verkauft werden konnten ..." (Dez. 2002)

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Bücher über Gründerzeitmöbel TRÖDLER & SAMMLER: "... Dem Trend wachsender Beliebtheit zufolge hat sich dem Erscheinen der ersten Ausgabe im Jahr 1995 leider auch das Preisgefüge für diese Antiquitäten entscheidend verändert ... ist für die Zukunft mit weiteren Preissteigerungen, zumindest für hochwertige Stücke, zu rechnen ..." (Dez. 2002)

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Gründerzeit GARTEN & WOHNEN: "... Möbel aus der Gründerzeit stehen hoch im Kurs. In ´Gründerzeit-Möbel` von Rainer Haaff wird alles, was zur Wohneinrichtung um die Jahrhundertwende gehörte, bildlich dargestellt ... Die umfangreiche Einführung beschreibt die Stilentwicklung ... und zeigt auf, warum heute die Gründerzeit wieder zu solcher Beliebtheit gelangen konnte ..." (Dez. 2002)

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Gründerzeit Stil Möbel SAMMLER JOURNAL: "... Das 21. Jahrhundert wird jedenfalls eine zunehmende Wertigkeit - sowohl ideeller als materieller Art - für Gründerzeit-Möbel hervorbringen ..." (Dez.2002)

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Möbelstil Gründerzeit Rainer Haaff MAGAZIN SAMMELN: "... ein regelrechter Rehabilitierungsprozess ..." (Dez. 2002)

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Lexikon Gründerzeit Möbel Architektur & Wohnen: „... ein Kompendium ...“

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Rainer Haaff Buch Weichholzmöbel von Barock bis Jugendstil  

Rainer Haaff, WEICHHOLZMÖBEL VON BAROCK BIS JUGENDSTIL

Germersheim 1996, Rhein-Verlag-Haaff

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antike Weichholzmöbel Buch von Rainer Haaff RHEIN-MAIN-ECHO: "... Haaff ... hat sich zum Ziel gesetzt, die ökonomischen Abwandlungen der exklusiven Möbel klassischer Stile aus den vergangenen 300 Jahren zu dokumentieren, sie nach kunststilistischen Merkmalen einzuordnen und ihren Marktwert nach den Kriterien des Fachhandels zu bestimmen. Außerdem enthält der Band Ratschläge für Sammler und Käufer sowie einen Adressenführer zu Händlern und Restauratoren." (Sept. 1996)

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Preisbuch antike Möbel DIE RHEINPFALZ: "Kompetenz in gediegenem Rahmen ... Wie in den bisherigen Publikationen Haaffs, so wurde auch im neuesten Buch die gewohnte Linie weitergeführt, die dem Leser fachliche Kompetenz in einem ansprechenden und gediegenen Rahmen beschert ..." (Sept. 1996)

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antike Weichholz Möbel mit Preisangaben von Rainer Haaff SAMMLER JOURNAL: "Im Trend: antike Weichholzmöbel von Barock bis Jugendstil ... Den Großteil antiker Möbel auf dem Markt stellen die Weichholzmöbel. Trotzdem gab es keine Fachliteratur zu diesem gefragten Sammel- und Einrichtungsthema. Bis jetzt. Professor Rainer Haaff hat die Lücke mit einem aktuellen Fach- und Preisbuch geschlossen ... die erste umfassende Abhandlung über Weichholzmöbel der großen Möbelstile ..."

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Rainer Haaff alte Möbel Fachbuch DIE WELT: "Das erste umfassende Weichholzmöbel-Fachbuch aller Qualitätsstufen und Preislagen der großen Möbelstile hat Rainer Haaff herausgebracht ... Ein nützliches Kompendium ..." (Okt. 1996)

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Möbelstile Weichholzmöbel von Rainer Haaff ART, ANTIQUES, AUCTIONS, BRÜSSEL: "... De auteur heeft een meer dan behoorlijke verworven met zijn reeks boeken omtrent meubels ... Dit is duidelijk een werk dat op de eerste plaats alle informatie verstrekt waar verzamelaars en antiquairs enorm geholpen kunnen worden ..." (Nov. 1996)

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Möbelstile Rainer Haaff NORDBAYERISCHER KURIER: "... eine umfassende Abhandlung dieser Möbelstile ... Haaff hat mit diesem neuen Werk eine große Lücke geschlossen ..." (Jan. 1997)

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Buch Gründerzeitmöbel Rainer Haaff  

Rainer Haaff, GRÜNDERZEIT-MÖBEL Hartholzmöbel/Weichholzmöbel

München 1995, Battenberg-Haaff

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Rainer Haaff Buch Gründerzeit-Möbel BERLINER MORGENPOST: "Die Renaissance der Gründerzeit ..." (Sept. 1995)

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Antiquitätenkatalog Gründerzeitmöbel DIE RHEINPFALZ: "... Sein Name ist in Fachkreisen längst zu einem Begriff geworden, seine Bücher zeugen von fachlicher Kompetenz und profunder Kenntnis der behandelten Materie. Die Rede ist von dem Germersheimer Professor Rainer Haaff, der vor kurzem sein viertes und jüngstes Werk ... in der renommierten Reihe der ´Battenberg Antiquitäten-Kataloge` veröffentlicht hat ..." (Sept. 1995)

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Leitfaden Gründerzeitmöbel von Rainer Haaff GIEßENER ANZEIGER: "... Rainer Haaffs neuer Leitfaden über die Gründerzeitmöbel - ein kompetenter Leitfaden, der dem Einsteiger ebenso wie dem Fachmann fesselnden Anschauungs- und Beschäftigungsstoff vorsetzt ..." (Sept. 1995)

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Lexikon Gründerzeitmöbel OSTSEE-ZEITUNG: "... Alles, was zur Wohnungseinrichtung des ausgehenden 19. Jahrhunderts gehörte, wird jetzt in dem Antiquitäten-Katalog ´Gründerzeit-Möbel` ... bildlich dargestellt und mit aktuellen Preisen ... beschrieben ... Es ist das erste Handbuch dieser Art und ist für Fachleute wie Laien gleichermaßen interessant ..." (Okt. 1995)

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Gründerzeit-Mobiliar Preisliste WIRTSCHAFT & MARKT: "... Gründerzeit-Mobiliar ... Einen Überblick verschafft jetzt das Buch von Professor Rainer Haaff ... Ein Buch, das Interessenten vor Fehlinvestitionen schützt." (Nov. 1995)

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Preise Gründerzeit möbel ANTIEK & CURIOSA, Holland: "... Rainer Haaff, een gerenommeerd meubel-antiquair uit Germersheim, zet alle meubelstukken op een rijtje in het catalogusdeel van deze uitgave ..." (Nov. 1995)

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Einrichtung Gründerzeit MAGAZIN TRÖDLER & SAMMELN: "Gründerzeit-Möbel feiern ihre wohlverdiente Wiederentdeckung. Alles, was in jener Zeit zur stilechten Wohnungseinrichtung gehörte, wird hier in Wort und Bild dargestellt ..." (Jan. 1996)

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Gründerzeit BIS BIBLIOTHEKSAUSSTATTUNGEN-INFORMATIONSDIENST: "... zeigt auf, warum die Gründerzeit oder der Historismus in unserer Zeit wieder zu erstaunlicher Beliebtheit gelangen konnte. Gründerzeitmöbel haben eine erstaunliche Wandlung in der Achtung und Beachtung erlebt ..." (Jan. 1996)

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Rainer Haaff Gründerzeit DARMSTÄDTER ECHO: "... Gründerzeitmöbel sind wieder gefragt ... Gute Dienste bei Einordnung und Bewertung leistet der von Rainer Haaff herausgegebene Band ..." (März 1996)

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Preiskatalog antike Gründerzeitmöbel DER DEUTSCHE SCHREINER UND TISCHLER: "Möbel zum Wiederentdecken ... In diesem Preiskatalog wird alles, was in der Gründerzeit zur Wohnungseinrichtung gehörte, in Wort und Bild dargestellt." (Mai 1996)

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Antiquitäten aus der Gründerzeit MADAME:"... Alles ... wird dargestellt und mit aktuellen Preisen aus dem Antiquitäten-Fachhandel beschrieben ..." (Sept. 1996)

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Möbelbuch Gründerzeit Rainer Haaff OLDENBURGER JAHRBUCH : "...ein handliches, reich bebildertes und gut lesbares Buch, das alle wesentlichen Informationen zum Gründerzeit-Möbel in knapper Form enthält ..." (Okt. 1996)

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Stil der Gründerzeit

Architektur & Wohnen:  „... ein Stil wird rehabilitiert ...“

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Rainer Haaff Buch Das Preisbuch zum süddeutschen Biedermeier  

Rainer Haaff, DAS PREISBUCH ZUM SÜDDEUTSCHEN BIEDERMEIER

Germersheim 1995, Rhein-Verlag-Haaff

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Preisbuch Biedermeier DIE RHEINPFALZ: "Mit süddeutschem Biedermeier die Welt erobert ...“ (April 1995)

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Preiskatalog Biedermeiermöbel DIE WELT: "... eine Marktorientierung für dieses Segment ..." (Mai 1995)

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Biedermeier Nordbayerischer KURIER: "... Dieses Preisbuch ist eine wirklich sinnvolle Ergänzung zum ersten Werk und wird zur Pflichtlektüre der großen Biedermeier-Gemeinde ..." (April 1995)

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Buch süddeutsches Biedermeier MAGAZIN SAMMELN: "... Die bestens bekannte und immer noch empfehlenswerte Publikation über das Süddeutsche Biedermeier hat eine wichtige Ergänzung erfahren: das erste umfassende Fachhandels-Preisbuch für süddeutsche und österreichische Biedermeiermöbel. Jedes Möbel wird genau beschrieben und mit Preisangaben versehen, die durch führende Fachhändler und Biedermeiermöbel-Experten ermittelt wurden ..." (Juli 1995)

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Rainer Haaff SAMMLER JOURNAL: "... Rainer Haaff erweist sich als konsequent. Der ´umfassendsten Studie zu süddeutschen Biedermeiermöbeln` (The Arts Newspaper) läßt er das Preisbuch zu seinem Möbel-Kompendium "Das Süddeutsche Biedermeier" folgen ..." (Okt. 1995)

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Preisindex antike Möbel GIEßENER ANZEIGER: "... die Ergänzung ... die dem Interessenten detaillierte Einblicke in die Marktsituation ermöglicht ..." (Sept. 1995)

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Rainer Haaff Buch Gründerzeit Möbel und Wohnkultur  

Rainer Haaff, GRÜNDERZEIT Möbel und Wohnkultur

Westheim/Pfalz 1992, Rhein-Verlag-Haaff

Dieses Buch ist seit vielen Jahren vergriffen und somit streng antiquarisch und von hoher Seltenheit.
Noch äußerst wenige Autorenexemplare vorhanden. Diese Raritäten mit Autorensignatur und persönlicher Widmung auf Wunsch.

Preis auf Anfrage beim Autor.

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Rainer Haaff Buch über die Gründerzeit PROF. DR. HELMUT OTTENJANN, ltd. Museumsdirektor: "... wegweisende Überblicksmonographie und unübersehbarer Meilenstein in der Erforschung der Gründerzeit ..." (Mai 1992)

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Möbel aus der Gründerzeit DR. ROSE GÖTTE, Ministerin für Bildung und Kultur Rheinland-Pfalz: "... Professor Rainer Haaff legt nach einem vielbeachteten Werk über den Wohn- und Möbelstil des süddeutschen Biedermeier diesen Band über die Wohnkultur der Gründerzeit vor, einer jetzt klar definierten Epoche... Ich begrüße die zweite Untersuchung zu den Möbeln, die sich ihrer handwerklichen und künstlerischen Tradition bewußt sind, und wünsche Professor Haaff, daß er mit der neuen Publikation an den Erfolg der ersten anschließen kann ..." (Aug. 1992)

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Wohnkultur der Gründerzeit Rainer Haaff DR. HANNA-RENATE LAURIEN, Präsidentin des Angeordnetenhauses von Berlin: "... Gründerzeit ... man traut sich selbst etwas zu, und man setzt auf die Zukunft ... Das aufstrebende Bürgertum gibt seinen Haltungen Ausdruck ... Welche Räume standen den Menschen, die einen hohen Lebensstandard erreicht hatten, zur Verfügung? Wie haben sie diese Räume eingerichtet und ausgestattet? Welches Lebensgefühl kann man vermuten? Der vorliegende Band gibt Antwort auf diese Fragen. Er entkräftet das Vorurteil von neureichen und kulturlosen Industriellen ..." (Aug. 1992)

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Rainer Haaff Bücher Gründerzeit PROF. DR. HELMUT OTTENJANN, ltd. Museumsdirektor: "... Prof. Rainer Haaff hat mit der Monographie ´Gründerzeit - Möbel und Wohnkultur` einen weiteren unübersehbaren Meilenstein in der Erforschung der Zeit- und Stilepoche ´Gründerzeit` "gesetzt, wofür ihm Dank und Anerkennung gebührt." (Aug. 1992)

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Gründerzeitbücher von Rainer Haaff ARCHITEKTUR & WOHNEN: "Ein Stil wird rehabilitiert ... wertvolle Hintergrund-Informationen ... Ein Buch für kulturhistorisch Interessierte ebenso wie für die leidenschaftlichen Stöberer auf Auktionen, Antik- und Flohmärkten."

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Gründerzeitmöbelbuch von Rainer Haaff MONTFORT: "... gutes Nachschlagewerk ..." (1994)

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Buch Überblick über antike Gründerzeitmöbel DIE RHEINPFALZ: "... Eine umfangreiche Darstellung zum Thema ´Gründerzeit` hat der Germersheimer Professor Rainer Haaff veröffentlicht ... Überblicksmonographie ..." (Dez. 1992)

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Prof. Rainer Haaff Gründerzeit BUNDESPRÄSIDIALAMT, Bonn: "... Der Herr Bundespräsident hat sich herzlich über Ihren prachtvollen Band gefreut und läßt Ihnen vielmals danken ... Ihnen ist eine eindrucksvolle Arbeit gelungen ..." (Jan. 1993)

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Bildband Gründerzeit Möbel GÖTTINGER TAGEBLATT: "... üppiger Bildband ... über ein wirtschaftlich erfolgreiches Bürgertum ..." (Jan. 1993)

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Kunstgeschichte Gründerzeit Rainer Haaff DIE RHEINPFALZ: "... Der Gründerzeit, jener deutschen Epoche, die derart disparate Werturteile provoziert, hat sich der Kunstgeschichtler Rainer Haaff angenommen. Und was Haaff anpackt, das tut er gründlich ... strebt er bei klarer und logischer Gliederung eine erschöpfende Darstellung an. Und dies ist ihm erneut gelungen ... Eine Rezension sollte auch auf Schattenseiten eines Werkes aufmerksam machen. Bei Haaff sind solche schwerlich auszumachen ..." (Feb. 1993)

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Dokumentation Gründerzeit GIEßENER ANZEIGER: "... dokumentiert die historischen und kunstgeschichtlichen Aspekte der Gründerzeit nun endlich wertfrei und vorbehaltlos ... imposant geratenes Buch ..." (März 1993)

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Bilder der Gründerzeit Möbel MAGAZIN SAMMELN: "... eine Fachpublikation, die für alle Möbelliebhaber, die wissenschaftlich und anschaulich informiert werden wollen, ein absolutes Muß ist." (April 1993)

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Kunsthandwerk aus der Gründerzeit Rainer Haaff ZEITSCHRIFT FÜR AGRARGESCHICHTE UND AGRARSOZIOLOGIE: "... Es ist Rainer Haaff gelungen, die Disqualifikation dieser Stilepoche gründlich zu korrigieren. Er hat mit reichem Bildmaterial, mit kunsthandwerklichen Aufrissen und Beschreibungen wieder ein Standardwerk vorgelegt, das im Kunsthandel und bei Sammlern unentbehrlich und für die Restaurateure und Liebhaber alter Möbel sehr hilfreich werden wird ..." (Mai 2001)

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PASSAUER NEUE PRESSE: "Lange zu Unrecht degradiert - Die Epoche der Gründerzeit ... Das Buch ist eine wegweisende Überblicksmonographie und ein Meilenstein in der Erforschung der Gründerzeit." (Mai 1993)

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Wohnen Gründerzeit DIE WELT: "... Der Band breitet ein reiches Material über den elitären wie den populären Wohnstil aus ... eine sehr materialreiche Geschichte des Möbels und des Wohnens zwischen 1871 und der Jahrhundertwende ..." (Juli 1993)

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Handbuch antike Möbel der Gründerzeit NORDKURIER: "... ein unverzichtbares Kompendium ... anschauliche Überblicksmonographie ..." (Juli 1993)

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Thema Gründerzeit von Rainer Haaff SAMMLER JOURNAL: "Gründerzeit ist angesagt! ... Mit diesem Handbuch ist ein idealer Helfer für den ´Durchblick` einer komplexen Materie geschaffen." (Juli 1993)

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Standardwerk für Gründerzeitmöbel OLDENBURGER JAHRBUCH: "... Rainer Haaff hat mit seinem Buch ... ein grundlegendes Werk zum Gründerzeitmöbel vorgelegt ... methodisch sauber ... fundierter Überblick ... ein sehr empfehlenswertes Standardwerk." (1993)

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Rainer Haaff Gründerzeitmöbelbuch Kunstmarkt: ... wegweisende Überblicksmonographie ...

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Prof. Rainer Haaff Buch Das Süddeutsche Biedermeier  

Rainer Haaff, DAS SÜDDEUTSCHE BIEDERMEIER

Westheim/Pfalz 1991, Rhein-Verlag-Haaff

Dieses Buch ist seit vielen Jahren vergriffen und somit streng antiquarisch und von hoher Seltenheit.
Noch äußerst wenige Autorenexemplare vorhanden. Diese Raritäten mit Autorensignatur und persönlicher Widmung auf Wunsch.

Preis auf Anfrage beim Autor.

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Biedermeiermöbel aus Süddeutschland und Österreich PROF. DR. OTTO ROLLER, ltd. Museumsdirektor des Hist. Museums der Pfalz:
"... wertvolles Kompendium für Wissenschaftler und Sammler ...“ (Mai 1991)

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Biedermeier Möbel Rainer Haaff DR. GEORG GÖLTER, Kultusminister des Landes Rheinland-Pfalz:
"... Vor allem den Möbeln in ihrer handwerklichen und künstlerischen Ausstrahlung weiß sich das vorliegende Werk von Professor Haaff verpflichtet, dem ich zu der Untersuchung herzlich gratuliere." (März 1991)

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Biedermeier Möbelstil antik DIE RHEINPFALZ: "... Wer sich nun als Schreiner, Sammler oder Wissenschaftler mit Biedermeiermöbeln befaßt, kommt an Haaffs Kompendium künftig kaum vorbei ..." (Dez. 1991)

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süddeutschland Biedermeier Buch SAMMLER JOURNAL: "... umfassendes Kompendium für Wissenschaftler und Sammler ... schließt eine Lücke in der Darstellung und Erforschung des süddeutschen Biedermeier ..." (Jan. 1992)

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Formen des Biedermeier NORDBAYERISCHER KURIER: "... das Buch besticht durch eine vorgestellte Formenvielfalt wieselten ..." (Juni 1992)

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Was ist Biedermeier? NÜRNBERGER ZEITUNG: "... umfangreiche Überblicksdarstellung ... Besonders bestechend an diesem Buch ist die klare, systematisch durchdachte Gliederung ... hervorragende Bebilderung ... umfassendes Opus ..." (Feb. 1992)

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Biedermeierstil Möbel PASSAUER NEUE PRESSE: "... Auch der fortgeschrittene Biedermeierfreund findet in diesem Werk viele Hinweise und Tips ... einen grundlegenden Abriß der bisherigen Forschungen ..." (1992)

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Antiquitätenbuch das Süddeutsche Biedermeier Rainer Haaff BÜHNENTECHNISCHE RUNDSCHAU: "... eine Fundgrube ..." (Jan. 1992)

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Standardwerk Buch über Biedermeier MONTFORT (Schrift für Geschichte und Gegenwart): "... ein Standardwerk, ein Kompendium für den Sammler, den Liebhaber und den Historiker ... Wer immer sich mit Biedermeier ernsthaft beschäftige, wird das Buch in seinem Bücherschrank haben." (1992)

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Nachlagewerk Biedermeiermöbel ARCHTITEKTUR-, KUNST- UND KULTURGESCHICHTE (Schriften des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake: "... ist das Buch sowohl Einführung wie Nachschlagewerk zugleich ... damit nicht nur für Händler und Sammler, sondern ebenso für Volkskundler und Kunsthistoriker, Studierende wie im Beruf Tätige relevant ..." (1992)

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Bilder des Biedermeier Möbelstile ARTS ANTIQUES AUCTIONS, Brüssel : "... ein faszinierendes Buch ... sehr gewissenhaft und mit vielen Abbildungen versehen ..." (1992)

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Biedermeiermöbel aus Süddeutschland Rainer Haaff THE ARTS NEWSPAPER, London: "... Das Buch kann aufgrund des präzisen Textes und der ausführlichen Beschreibungen, die alle mit Fotos versehen sind, als die bislang umfassendste Studie über Biedermeiermöbel bezeichnet werden ..." (1992)

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